MDS – Myelodysplastische Syndrome: Erkrankung des Knochenmarks
Herr Dr. Christian Sellenthin aus der Klinik Günzburg gibt in dieser Folge einen Überblick über das myelodysplastische Syndrom (MDS). Er definiert das Erkrankungsbild, berichtet davon, was auf Zellebene im Körper passiert, wie Patient:innen die Erkrankung bemerken und welche diagnostischen Schritte für eine gesicherte Diagnose notwendig sind. Er nennt die Häufigkeit der Erkrankung in der Bevölkerung und erklärt den Einfluss und Zusammenhang von Umweltfaktoren sowie genetischen Komponenten als Auslöser des Syndroms. Abschließend unterscheidet er zwischen den verschiedenen Risikogruppen innerhalb des Krankheitsbildes MDS und erklärt, welche möglichen weiteren Folgen und welchen Schweregrad die Auswirkungen – ja nach Art der Risikogruppe – auf die Lebensqualität und den möglichen Krankheitsverlauf der Patient:innen haben können.
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